
Ich wollte hierzu einen separaten Beitrag machen, für diejenigen, die es interessiert.
Das Buch „Der Zopf“ hat mich zutiefst berührt und auch geschockt. Es geht um die Geschichten von drei Frauen, die völlig unterschiedliche Leben führen. Alle drei müssen eine unglaubliche Kraft an den Tag legen. Ich glaube es sind nicht wahre Geschichten, aber ich weiss, dass genau diese Dinge so auf der Erde passieren. Ich finde das schrecklich und es tut mir weh und löst in mir ein Gefühl der Machtlosigkeit aus. Das Buch ist wunderbar geschrieben und ich empfehle es Euch allen… lasst Euch von diesen Geschichten berühren.

Mit „Let’s go to Himalaya“ hatte ich ein bisschen Mühe in den Lesefluss zu kommen. Irgendwie ist es zum Teil ein bisschen kindlich geschrieben und ich zweifle bei einigen Szenen, dass sie wirklich so passiert sind (jedenfalls bei den Gesprächen und vorallem bei den Aussagen und Fragen der Tochter)😅 Wer sich für Tibet, seine Kultur und die historische Entwicklung sowie für den Buddhismus interessiert, dem kann ich das Buch jedoch empfehlen.

„Eine Nacht, Markowitz“ erinnerte mich irgendwie ein bisschen an eine Schullektüre, ich weiss auch nicht wieso 😅 Also einfach die Art, wie es geschrieben ist. Was den Inhalt betrifft, wiederte mich das Buch irgendwie an und machte mich wütend. Mir fehlt die rosarote Welt. Die Männer in der Geschichte sind alles schwanzgesteuerte Idioten. Um so etwas zu haben, brauche ich nicht ein Buch zu lesen, davon gibt es genug in der realen Welt 🙄 Männer und Frauen die fremdgehen. Eine Frau die mich schlimmerweise an mich erinnert auf der Suche nach ihrem Traummann und nie bei einem richtig anzukommen scheint. Schreckliche Szenen vom Krieg und vom Töten von Menschen. Ich habe das Buch bis zur Hälfte gelesen und ich weiss noch nicht, ob ich es fertig lesen werde.

Das vierte Buch habe ich in diesen Ferien nicht meh geschafft… das wird dann mit auf die nächste Reise kommen 😊
Bis bald 😘
by jutzi